Aus der Akademie
Publikationen zum Themenkreis Theologie und Naturwissenschaften
Im Laufe der Jahre hat die Evangelische Akademie im Rheinland zahlreiche Publikationen zum Themenkreis "Theologie und Naturwissenschaften" veröffentlicht. Einige der Titel sind in Zusammenarbeit mit anderen Verlagen veröffentlicht worden, einige im Eigenverlag erschienen, alle aber über den Buchhandel erhältlich. Zunächst stellen wir die Akademie-Reihe "Begegnungen" vor, anschliessend die Kooperationstitel. Die Titel in der Reihe "Begegnungen" können auch direkt bei der Akademie per E-Mail bestellt werden.
Was die Welt im Innersten zusammenhält
Frank Vogelsang, Almuth M.D. Hattenbach, Thomas Kirchhoff, Hubert Meisinger (Hg.), Was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Konzept der Materie im interdisziplinären Vergleich, Evangelische Akademie im Rheinland – Bonn 2017
ISBN 978-3-937621-52-4, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich.
Die Vorstellung, dass die Welt aus Materie besteht, ist modern und zugeich sehr alt. Schon unter den frühen griechischen Philosophen gab es solche, die all das, was ist, auf eine Substanz, auf ein materielles Substrat zurückführen wollten. Die Konzepte von Philosophen wie Demokrit und Epikur wurden von römischen Autoren wie Lukrez weiter tradiert und in der Renaissance wieder entdeckt. Aber erst mit dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaften bestand die Chance, diese spekulativen Vorstellungen durch empirisch abgesicherte Theorien zu stützen. Aus der Vorstellung, alles sei auf Materie zurückführbar, leiten sich weitere Fragen ab: Wenn wir die Welt als aus Materie bestehend beschreiben, ist dann nicht alles, was geschieht, determiniert? Wie kann man in einem materiellen Weltkonzept Freiheit beschreiben?
Gibt es eine Ordnung des Universums?
Frank Vogelsang, Hubert Meisinger, Thorsten Moos (Hg.), Gibt es eine Ordnung des Universums? Der Kosmos zwischen Messung, Anschauung und religiöser Deutung (= Begegnungen 30), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2012
Festschrift für Professor Dr. Jürgen Hübner
ISBN 978-3-937621-38-8, hier zum kostenfreien Download
Die Welt, in der wir leben, tritt uns in vielfacher Hinsicht als geordnet entgegen. Manches erweist sich als zählbar und messbar; anderes als sinnhaft strukturiert. Selbst die Erfahrungen und Erkenntnisse von Brüchen von Ordnung setzen noch die Grunderfahrung einer geordneten Welt voraus. Naturwissenschaftliche Erklärungen, ästhetische Darstellungen, biographische Erzählungen und religiöse Deutungen haben es je auf ihre Weise damit zu tun, dass das, was ist, in Beziehungen zueinander steht und diese Beziehungen Ordnungen erkennen lassen. Doch wie verhalten sich diese verschiedenen Weisen des Weltordnens zueinander? Lassen sie sich aufeinander beziehen, stehen sie nebeneinander, berühren, widersprechen sie sich?
Solche Fragen standen 2011 am Ausgangspunkt der interdisziplinären Fachtagung zum Thema „Gibt es eine Ordnung des Universums? Der Kosmos zwischen Messung, Anschauung und religiöser Deutung“, die im vorliegenden Band dokumentiert ist. Die Tagung ist die vierte in einer Reihe von interdisziplinären Tagungen, die in der Akademie stattgefunden hat und in der Kooperation mehrerer Institutionen durchgeführt wurden: der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT), der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST), des Evangelischen Studienwerks e.V., Villigst und der Evangelischen Akademie im Rheinland.
Bewusstsein und Geist – nur Hirngespinste?
Frank Vogelsang, Christian Hoppe (Hg.): Bewusstsein und Geist – nur Hirngespinste? III. Forum Neuroethik (= Begegnungen 22), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2010
ISBN 978-3-937621-29-6, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Der Band enthält die Beiträge des dritten Forums Neuroethik, das im Januar 2009 in der Akademie stattgefunden hat. Im Mittelpunkt stehen die Forschungen der Neurowissenschaft zum Bewusstsein und das neuroethische Nachdenken über das Bewusstsein aus philosophischer und theologischer Sicht. Die wachsenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften werfen grundlegende Fragen zu Existenz und Rolle des Bewusstseins auf. Die Neurowissenschaft zeigt, dass das Bewusstsein kein monolithischer Block ist, sondern ein hoch differenziertes und voraussetzungsreiches Geschehen. Einblick in dieses Geschehen geben die die im Band enthaltenen Beiträge zur Anästhesie, zur Psychopharmaka und Drogen und zur tiefen Hirnstimulation. Ebenso geht es um die Frage, welche Auswirkungen die Ergebnisse der Neurowissenschaften für das heutige philosophische und theologische Denken haben. Können Seele und Geist weiterhin als eigenständige Größen verstanden werden oder sind die ihnen zugeschriebenen Phänomene lediglich Begleiterscheinungen der physiologischen Abläufe in unserem Gehirn? Und: Welche Eingriffe am Bewusstsein sind aus ethischer Sicht erlaubt?
Alles fließt!?
Frank Vogelsang, Almuth M. D. Hattenbach, Thomas Kirchhoff, Hubert Meisinger (Hg.), Alles fließt!? Zu den Auffassungen der Zeit in den Natur- und Geisteswissenschaften (= Begegnungen 40), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2014
ISBN 978-3-937621-47-0, hier zum kostenfreien Download
In der hier dokumentierten interdisziplinären Tagung stand eine zunächst einfach klingende Frage im Mittelpunkt: Was ist Zeit? Obwohl wir täglich in vielfacher Weise mit Zeitmaßen umgehen und uns nach den Vorgaben eines Zeitmaßes orientieren, sind wir in der Beantwortung gegenüber dem Kirchenvater Augustinus kaum einen Schritt weiter, der festhielt: „Was also ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es aber einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht."
Sollen wir den Menschen verbessern?
Frank Vogelsang, Christian Hoppe (Hg.): Sollen wir den Menschen verbessern?Versprechungen und Perspektiven des Neuroenhancements (= Begegnungen 27), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2011
ISBN 978-3-937621-34-0, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Im Mittelpunkt des Bandes steht das Neuroenhancement, die "Optimierung" des Menschen mit neurowissenschaftlichem Wissen. Neue Technologien bieten neue Möglichkeiten, wecken aber auch neue Phantasien: Dürfen wir, sollen wir zukünftig nicht nur Krankheiten ausgleichen, sondern auch gesunde Menschen durch solche Techniken verbessern? Die Beiträge der Autoren suchen Antworten aus neurowissenschaftlicher, entwicklungspsychologischer, philosophischer und theologischer Perspektive.
Die Seele und der Tod
Frank Vogelsang und Christian Hoppe (hg.), Die Seele und der Tod. Was sagt die Hirnforschung? II. Forum Neuroethik (= Begegnungen 1/2008), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2008
ISBN 978-3-937621-24-1, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Bei der hier dokumentierten Veranstaltung stand die Definition des Todes als Hirntod im Mittelpunkt der Diskussion. Neben einführenden Beiträgen werden im praxisorientierten Teil Fragen der Hirntoddiagnostik, der Organtransplantation, die Perspektive der Krankenhausseelsorge und die juristischen Begutachtung der Hirntoddefinition zur Diskussion gestellt. Weitere Vorträge beschäftigen sich mit den Folgen der Hirntoddefinition für das Menschenbild, mit der christlich-theologischen Auseinandersetzung mit dem Tod sowie mit der Rezeption der Hirntoddefinition in anderen großen Religionen wie dem Buddhismus und dem Judentum. Die Frage, was denn der Tod ist, kann auch durch eine rasant wachsende Zahl empirisch-neurowissenschaftlicher Einsichten nicht gelöst werden. Naturwissenschaftlich definierte Schwellen im Übergang vom Leben zum Tod bleiben letztlich immer willkürlich. Zu der Diskussion über Angemessenheit oder Unangemessenheit einer Definition des Todes sind deshalb – unabhängig von den praktischen Zwängen der modernen Transplantationsmedizin – auch die Urteilsbildungen der Philosophie und der Theologie gefordert. (aus dem Vorwort von Dr. Frank Vogelsang)
Theologie und Naturwissenschaften
Frank Vogelsang, Hubert Meisinger, Andreas Losch, Thorsten Moos, Jan C. Schmidt, Ion-Olimpiu Stamatescu (Hg.), Theologie und Naturwissenschaften. Eine interdisziplinäre Werkstatt (Begegnungen 18/2005), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2006
ISBN 3-937621-15-6, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Die Evangelische Akademie im Rheinland und die European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT) haben ein Symposium im Sommer 2005 durchgeführt, zu dem vor allem jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingeladen wurden, ihre Projekte und Beschäftigungsfelder im Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vorzustellen. Die Tagung fand statt in Kooperation mit dem Evangelischen Studienwerk Villigst e.V., der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (F.E.S.T.) e.V., dem Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung (ZIT) der Technischen Universität Darmstadt und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V.. Gefördert wurde die Tagung außerdem mit Mitteln der John Templeton Stiftung, USA.
Alle Vorträge sind auf Deutsch gehalten worden, auch wenn nicht alle Referierenden aus Deutschland kamen, sondern auch aus den Niederlanden, der Schweiz, Italien und den USA. In diesem Buch sind die Beiträge der Beteiligten dokumentiert – als „work in progress“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Leben und Leiden. Vom Umgang mit der Krankheit
Frank Vogelsang, Christian Bermes (Hg.), Leben und Leiden. Vom Umgang mit der Krankheit (= Begegnungen 33), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2012
ISBN 978-3-937621-41-8, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Gesundheit wie auch Krankheit gehören zum Leben. Doch trotz der klaren Gegenüberstellung lösen sich bei näherem Hinsehen die Gewissheiten und Zuordnungen wieder auf. Wo und wann beginnt eine Krankheit? Was hat als gesund zu gelten, was dagegen als krank? Die hier dokumentierte Tagung geht von der These aus, dass wir uns nur dann ein angemessenes Bild von Krankheit und Gesundheit machen können, wenn wir sowohl den kulturellen als auch den leiblichen Dimensionen von Krankheit nachgehen.
Über Darwin hinaus?!
Frank Vogelsang, Hubert Meisinger (Hg.), Über Darwin hinaus?! Die unabgeschlossene Geschichte des naturwissenschaftlichen Fortschritts (= Begegnungen 25), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2010
ISBN 978-3-937621-32-6, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Im Jahre 2009 waren zwei zusammenhängende, besondere Jubiläen zu feiern: der 200. Geburtstag von Charles Darwin und der 150. Jahrestag der Veröffentlichung seiner "Origin of Species". Die dritte interdisziplinäre Werkstatt der Evangelischen Akademie im Rheinland in Kooperation mit der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT), dem Evangelischen Studienwerk Villigst e.v: und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (F.E.S.T.) beschäftigte sich mit diesen Ereignissen. Dementsprechend sind die Beiträge dieses Bandes, die die dritte Werkstatt dokumentieren, in der überwiegenden Mehrzahl auf die Evolutionstheorie ausgerichtet. Einige Beiträge in dem Band bieten aber auch andere Themen, etwa Interpretationsfragen der Quantentheorie oder die Gestaltkreistheorie von Viktor von Weizsäcker. Wie kann man die Natur so beschreiben, dass hieran sich ebenso die naturwissenschaftlichen Ergebnisse anknüpfen lassen, wie auch eine theologische Beschreibung der Natur als Schöpfung? Erst eine solche konzeptionelle Grundlage ermöglicht einen konstruktiven Dialog zwischen beiden Seiten.
Herausforderungen und Grenzen wissenschaftlicher Modelle in Naturwissenschaften und Theologie
Frank Vogelsang, Hubert Meisinger (Hg.), Herausforderungen und Grenzen wissenschaftlicher Modelle in Naturwissenschaften und Theologie. Zweite interdisziplinäre Werkstatt (= Begegnungen 16/2007), Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland 2008
ISBN 978-3-937621-22-7, Der Band ist vergriffen und nur noch eventuell antiquarisch erhältlich
Die Evangelische Akademie im Rheinland hat im April 2007 zum zweiten Mal eine interdisziplinäre Werkstatt ausgerichtet, die sich als Forum für unterschiedliche Ansätze aus der Theologie, aus der Philosophie und aus den Naturwissenschaften versteht. Die Tagung fand statt in Kooperation mit der European Society for the Study of Science And Theology (ESSSAT), dem Evangelischen Studienwerk Villigst e.V. und der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (F.E.S.T.). Wie bei der ersten Werkstatt 2005 waren vor allem jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eingeladen, ihre Projekte und Arbeitsfelder im Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vorzustellen. Die Werkstatt war international angelegt, es gab Beiträge aus den USA, aus Italien, aus der Schweiz und Holland – und natürlich aus Deutschland. Alle Beiträge sind in diesem Buch dokumentiert, zu einem kleinen Teil in englischer Sprache.
Kooperationen
Publikationen aus der Zusammenarbeit mit der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel
Leben - was ist das?
Das Leben ist ein fundamentales Phänomen unserer Welt. In der Theologie war das Leben immer schon eine zentrale Größe, eng verbunden mit dem Schöpfungshandeln Gottes. Für die Philosophie ist es eine bleibende Herausforderung, das Leben begrifflich zu fassen. In der Ausdifferenzierung der modernen Wissenschaften gibt es einen eigenen Wissenschaftszweig, den der Biologie, der sich mit den vielfältigen Formen des Lebens beschäftigt. Doch ist nach wie vor unbekannt, wie Leben überhaupt entstehen konnte. Die Beiträge dieses Buches widmen sich aus dem Lebensbegriff und gehen seiner Bedeutungsvielfalt und Rätselhaftigkeit nach: Wie nähern sich die unterschiedlichen Disziplinen heute dem Leben? Welches Verhältnis hat das Leben zu fundamentalen Werten? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Leben und der Zeit oder zwischen dem Leben und dem Bewusstsein?
Gott - Natur - Freiheit
Der biblische Schöpfungsglaube geht davon aus, dass Gott die Welt gut geschaffen und weise geordnet hat. Und er ruft den Menschen auf, in Freiheit Verantwortung für die Mitwelt zu übernehmen. Aber ist die Natur zweckhaft, sinnvoll verfasst? Und enthält sie Freiheitsspielräume? Ist sie auf den Menschen als freies Geschöpf hin angelegt? Die neuzeitliche Naturwissenschaft beantwortet diese Fragen überwiegend mit Nein. Und die Frage ist, ob sie unter ihren methodischen Voraussetzungen überhaupt anders votieren kann. Aber auch wenn sie Gott als Arbeitshypothese zur Erklärung der Natur ausscheidet, muss das nicht das Ende des Gesprächs mit der Theologie bedeuten.
Ohne Hirn ist alles nichts
Ist der freie Wille vielleicht nur eine Selbsttäuschung? Die Neurowissenschaften dringen in der Diskussion dieser heftig umstrittenen Frage in einen Bereich vor, der bislang der Philosophie vorbehalten war. Wie sollen andere Wissenschaften wie die Philosophie oder die Theologie die Argumente der Neurowissenschaften bewerten, wie können sie darauf antworten? Diese Frage wird im ersten Teil des Bandes diskutiert. Im zweiten Teil wird eine praktische Anwendung der Neurowissenschaften, die Möglichkeiten und Grenzen der neuen bildgebenden Verfahren, thematisiert: Lassen sich mit ihnen bald unsere geheimsten Gedanken dokumentieren? Wird das Gehirn so zu einem öffentlichen Raum, in den jederzeit Einblick genommen werden kann? Der Aufsatzband ist aus der Auftaktveranstaltung des Forums Neuroethik an der Evangelischen Akademie im Rheinland erwachsen.
In welcher Wirklichkeit leben wir?
"In welcher Wirklichkeit leben wir? Dies ist die Frage, der die Beiträge in diesem Buch nachgehen. Es ist keine alltägliche Frage, aber sie zu stellen, ist dennoch sehr wichtig. Aus der Art ihrer Beantwortung zeigt sich zugleich sehr viel davon, wie wir uns selbst verstehen, wie wir die Welt verstehen. Seit es menschliche Kulturen gibt, wurde diese Fragen in immer neuen Varianten gestellt.Waren es zu Anfang vor allem religiöse Antworten, die die Menschen fanden, so gesellten sich später philosophische hinzu und in den letzten Jahrhunderten ganz besonders auch naturwissenschaftliche. Wenn wir sowohl die Aussagekraft der Theologie als auch die der Naturwissenschaften anerkennen, dann ist damit das zentrale Spannungsfeld benannt, in dem sich die Beiträge der Autoren und der Autorin bewegen." (aus dem Vorwort von Nikolaus Schneider)